Ich fange mal nicht mit dem Offensichtlichen an. Sondern mit einem Morgen, an dem ich verschlafen in die Dusche stolperte. Kaltes Wasser. Tropfen auf den Fliesen. Und plötzlich dieser Gedanke: Warum eigentlich sieht mein Badezimmer immer noch so aus wie ein Relikt aus den 90ern? Beige Fliesen, wackeliger Duschvorhang, das Licht so grell wie in einer Bahnhofstoilette. Ehrlich gesagt, es war fast komisch. Aber genau da merkt man, wie wichtig Räume sind. Gerade die kleinen, die man täglich nutzt. Mal unter uns: Wer verbringt nicht heimlich mehr Zeit im Bad, als er zugibt?
Es ist erstaunlich, was eine gut geplante Dusche oder ein clever platziertes Waschbecken bewirken kann. Plötzlich wirkt der ganze Tag leichter. Ein Badezimmer ist kein reiner Funktionsraum. Es ist Rückzugsort, Bühne für den ersten Kaffee am Morgen (ja, manche trinken den sogar da) und manchmal das einzige stille Eckchen in einer Wohnung voller Stimmen. Wer schon mal nach einem langen Tag in eine heiße Badewanne geglitten ist, weiß: das ist Luxus, der mit keinem Fünf-Sterne-Hotel vergleichbar ist. Und wenn man es richtig macht, wird jedes Detail wichtig. Die Wahl der Armaturen, die Wärme der Fliesen, selbst die Spiegelhöhe. Ich erinnere mich, wie ich einmal bei Freunden war – die hatten so ein perfekt ausgeleuchtetes Bad, dass man fast dachte, man sei in einem Spa. Kleiner Raum, große Wirkung.
Und ja, während ich überlege, welche Fliesen wohl besser wären – matt oder glänzend – klicke ich nebenbei auf https://sunmaker-deutschland.de/de-de/. Keine direkte Verbindung, klar, aber so läuft das Leben: man sucht Inspiration, verirrt sich, findet etwas anderes. Badezimmerplanung ist genauso: manchmal entdeckt man das Unerwartete. Und genau darin liegt der Charme. Denn am Ende geht es nicht um perfekte Prospekte oder sterile Ausstellungen. Es geht darum, dass man morgens barfuß auf die Fliesen tritt und denkt: Ja, hier will ich bleiben. Und das, glaube ich, ist das größte Kompliment, das man einem Badezimmer machen kann.
